„Komm rein … KLAMMERE DICH NICHT SO AN MICH!“ Nur mit Gewalt schaffte David es Otacon in seine Wohnung zu schleppen. Endlich drinnen warf er Otacon regelrecht auf das abgenutzte Sofa. Der Fernseher flimmerte vor sich hin.
Ich drehte mich um und mir fiel das Stück Sandwiches was ich im Mund hatte hinaus. Da lief eine halb nackte Frau an mir vorbei. Sie hatte kurze, silberne Haare. Das eine Handtuch verdeckte ihren unteren Bereich und das andere Handtuch war um ihre Schulter
Es war ungerecht, warum blieb ihm niemand, den er liebte? Diese Frage stellte sich Hal Emmerich, oder auch Otacon, nur all zu oft. Eine Antwort auf diese Frage hatte er noch nicht gefunden und die Hoffnung darauf schon längst aufgegeben. Das Leben hat nu
„Oberst Volgin? Die neuen Männer sind eingetroffen, der Hangar kann wieder vollständig verteidigt werden.“
„Gute Arbeit, Illia, gute Arbeit.“
Volgin brummt anerkennend, auf diese Nachrichten hatte er nur gewartet.
Während meines gedanklichen Monologes hatte ich mich komplett angezogen, wie ein Roboter, ohne es wahrzunehmen.
>Fuck, ich hasse es, wenn das passiert!<
Ich wollte ihn töten, doch jetzt war er derjenige, der jemanden tötete – mich. Die Wunde war zu tief…ich würde hier und jetzt mein Ende finden.
Tss…mein einziger würdiger Gegner würde zugleich mein Letzter sein. Welch Ironie?
Ich verehrte ihn.
Die Kugeln zischten an seinem Kopf vorbei und flogen in einen Felsbrocken hinter ihm. Langsam drehte er seinen Kopf um und sah, wie der Felsen unter den Schüssen langsam immer kleiner wurde und kleine Splitter flogen ihm immer wieder ins Gesicht.
Kälte. Kälte war das einzige was Alaska zu bieten hatte. Der eisige Wind pfiff durch die wenigen kargen Bäume, die noch standen. Die Nacht war hereingebrochen. Ein schauerlich schönes Wolfsheulen durchdrang die klare kalte Nacht Alaskas.
(...) "Hallo, meine Schöne! Was macht eine solch schwächliche Lady wie du hier un- Uuuurgh!"
Otacon verfiel in völliger Hysterie, Roy Campbell lachte nur.
"Ich wollte schon immer mal den großen Solid Snake von einer Frau verprügelt sehen!"
Wie können sie nur so grausam sein?
Es bilden sich Tränen in meinen Augen, die sofort über meine Wangen fließen.
Warum, warum tun sie so was Schreckliches? Wieso nur?
„Scheiß dich nicht an, so wie das letzte Mal...“
Plötzlich hielten beide inne. Dieses Geräusch. Jonathan blickte in Akibas Gesicht und konnte in der Spiegelung seiner Sonnenbrille den Gekko sehen.
„Ja, Gott kann Gedanken lesen. Zumindest glauben das viele Leute.“
„Und auf welche Frage 'nein'?“, fragte Snake weiter.
„Auf die Frage, ob Gott Psycho Mantis ist.“
Wieso nur hatte er das getan?
Warum nur hatte er sich freiwillig in die Gefahr begeben, obwohl er sich hätte zurückhalten können?
Warum nur hatte er das Gefühl gehabt, sich diesmal nicht einfach aus allem heraushalten zu können, sondern eingreifen zu müssen.
Ausschnitt aus Kap1:
„Immer noch dabei, mir einen Namen zuzuordnen?“
Er grinste und fuhr sich lässig mit einer Hand durch die kurzen Stoppeln seiner Haare.
„Vielleicht erinnerst du dich, wenn ich einen bestimmten Laut von mir gebe?“
Endlich…war es vorbei.
Monate waren ins Land gezogen, ohne dass man wirklich sagen konnte, wie viele es schlussendlich waren.
Vielleicht waren es auch schon Jahre.
Jahre, in denen dieser Kampf ausgefochten wurde.
In denen dieser Krieg stattgefunden hatte.