Erst als das Auto hält und Chiaki meint wir wären da, sehe ich wieder richtig hin und blicke auf ein einfaches Eisentor und auf ein Haus was dahinter liegt. Eine Gänsehaut bildet sich auf meinem gesamten Körper. Mein Elternhaus.
„Euer Hoheit?“ eine Wache hatte mitbekommen, dass Kakyuu hochschreckte. So schnell konnte sie nicht antworten, da erschien bereits ein sehr helles Licht und alle die sich zu dieser Zeit im Thronsaal befanden hielten sich schützend die Arme vor die Augen.
Haruka musste kurz während der Fahrt mit dem Kopf schütteln. Wie oft war ihr Mondgesicht in dieser Zeit bei ihr aufgetaucht um sich Rat zu holen? Sie wusste es nicht genau. Sie hielt an einer Kreuzung und sah schnell nach links und rechts, bevor sie weite
Als der Wagen von Seiya vor dem nächsten Haus zum Stillstand kam, war er noch nicht einmal ganz ausgestiegen, als ihm bereits ein lachendes Kind entgegen rannte. „Daddy!“ Sofort fing er den kleinen Wirbelwind auf „Hey mein Schatz. Und war es schön bei Oma
„Also was willst du wissen?“ hakte er nach ein paar Metern nach. „Ich will nichts wissen.“ Ratlos sah Bunny ihn an. „Du sagtest doch dass du mit mir reden wolltest. Worüber willst du also mit mir reden?“
„Wer ist denn das jetzt?“ sie stand auf und ging zur Türe. Als sie sie öffnete stand eine junge Frau mit blonden, schulterlangen Haaren vor ihrer Türe und sah sie an. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte Minako. Die Frau kam ihr bekannt vor, aber sie wusste ni
Der Schwarzhaarige wollte gerade weiter, als er gegen die Mauer gedrückt wurde. Eine ihn böse anfunkelnder Yaten stand vor ihm und dachte gar nicht daran ihn jetzt los zu lassen. „Alter spinnst du? Wieso küsst du sie? Du weißt, dass sie was für dich empfi
Es ist Freitagabend und der Wind trägt den Regen gegen das Fenster einer Loftwohnung im obersten Stockwerk eines Hauses. Alles in der Wohnung ist dunkel, bis auf ein kleines, warmes Licht in einem der Zimmer.
Sie ist sehr stark. Ich kenne ihre Kraft genau. Aber all diese Kräfte nützen ihr nichts. Nicht hier und nicht jetzt. Der Monitor neben mir gibt ein gleichmäßiges Geräusch von sich. Und ständig stelle ich erleichtert fest, dass es regelmäßig bleibt.
Keine zehn Minuten später hielt ein weinroter Sportwagen vor ihr und die Scheibe sank nach unten. Als sie Seiya erblickte begann sie zu lächeln. Dieser grinste sie einfach nur an. “Steig ein Schätzchen, ich bring dich hin.” Schnell folgte sie seiner Anwei
Doch am dritten Tag war etwas anders, als sonst. Als Fighter den Thronsaal betreten wollte, hinderte ihn die Wache daran. Sofort bekam der Wachmann einen scharfen Blick, der ihn zusammenzucken ließ. Noch nie hatte es eine Wache gewagt sich ihr in den Weg
„Prinzessin Kakyuu schickt mich. Sie sollen sofort zum Palst zurück kommen und sich im Thronsaal einfinden.“ Ich höre das Zittern in seiner Stimme. Ha….er hat schon etwas Angst vor mir. Soll er ruhig. Nichtsdestotrotz sollte ich mal nachsehen gehen, was l
Dann sah Seiya zu Mamoru „Mamoru?" "Mhm?" "Ich gebe dir den Rat pass sehr gut auf Bunny auf, denn sonst komme ich wieder und dann übernehme ich den Job, hast du verstanden?" sagte er ernst und Mamoru versuchte stark zu wirken „Klar verstanden.“ sagte er u
Und nun? Nun stehe ich hier und will in der Öffentlichkeit darum bitten, dass sie zurückkommt. Es tut mir alles so leid. Und ich will erneut um ihre Hand anhalten, wenn sie wieder bei mir ist. Ich will sie noch einmal heiraten um ihr zu zeigen wie sehr ic
Das Schlimmste an der Sache ist, dass ich hätte an seiner Stelle sein sollen. Ich hatte versprochen, die Blumen für den Geburtstag vom Makoto mitzubringen und habe sie mal wieder vergessen, weil ich an alles andere Gedacht habe, aber nicht an das was wich