Mit Fräulein „Meine Romanheldin dreht das Bild der Frau im Liebesroman um hundertachtzig Grad“ ist das nun der siebte Liebesroman, den ich im letzten Monat auf den Tisch bekommen habe. Und genau wie die anderen sechs davor ist er im selben Maße unoriginel
Philandering: to be sexually unfaithful to one's wife. Eine Geschichte über verbotene Liebe, verschmähte Aufmerksamkeit, einen großen Altersunterschied und psychische Zerbrochenheit...
Ich hörte seinen Atem nahe meines Ohres, ich spürte wie seine Hände sich langsam von meinem Gesicht lösten und meinen Körper erkundeten. Ein genussvolles Knurren drang aus seiner Kehle und auch ich konnte nicht anders, als auch aufzustöhnen.
Nicht nur die fünzehn Zentimeter Höhe scheiden Patrik und Kira von einander. Beide sind sich spinnefeind und haben den anderen als Erzfeind auserkoren - denn beide sind intelligent, recht beliebt und musikalisch. Dich mit der Zeit entwickelt sich ihre Bez
Manche können mit Tieren sprechen, andere können aus Handlinien die Zukunft vorhersagen. Und ich kann eben mit Keksen und anderem Gebäck sprechen, total normal... oder so...
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
Lächelnd betrachtete der Doktor das Ehepaar, das sich gegenseitig giftige Blicke zuwarf. Dann meinte er lächelnd: „Na gut... Wenn ihr wollt... Aber sie sollte das auch bestätigen, nicht?“
Plötzlich wurde ich von einer Welle der Wärme erfasst, mein Körper begann zu glühen und die ganze Wärme konzentrierte sich in meiner Stirn.
Überwältigt von der Hitze und dem damit verbundenen Schmerz sackte ich mit einem Stöhnen zusammen.
John setzte sich auf den Stuhl in der Küche. Er hatte Hunger, doch die Furcht vor dem, was im Kühlschrank lauerte war größer als sein Hungergefühl.
Sein Magen knurrte und unterbrach so die vollkommene Stille, die in der Bakerstreet 221b herrschte. Er mu
Weiße Stofffalten, Rüschen und sehr viel weißer Tüll kommen zum Vorschein. Es ist das wohl schönste Kleid, das ich je gesehen habe und ich –oder eher mein Körper- will es unbedingt berühren.
Als sie den letzten Ton spielt und sanft ihre Hand hebt, ist es totenstill im Saal, es scheint, als würden alle gebannt die Luft anhalten, doch als sie sich von ihrem Hocker erhebt bricht das Publikum in tosenden Applaus und Jubelrufe aus.
Haaah, eine Kindesentführung, immer wieder schön!“ Lachend rieb er sich die Hände.
Fassungslos blickte ich ihn an. „Schön?! Ein Kind wurde entführt und Sie bezeichnen das als schön?!"
Die Springbrunnen, die sonst so hübsch plätscherten waren nun trocken und leer, aber die golden beleuchtete National Gallery, die vier Löwen um Sir Admiral Nelson gaben dem im Dunkeln liegenden Trafalgar Square einen sehr romantischen Hauch.