Maru, ein junges Mädchen in der Welt der Pokémon, liebt jeden Tag ihres Lebens. Denn jeden Tag verbringt sie mehrere Stunden mit den wilden Pokémon in der Umgebung von Ewigenau. Sie tobt und spielt mit ihnen seit sie ein kleines Kind war. Und mit jedem Tag wird sie älter.
Die Zeit schleicht nur so vor sich hin. Es ist kein Tag wie jeder andere. Sonst gibt es immer etwas zu tun. Aber heute gibt es nichts, was danach ruft erledigt zu werden. Ich sitze vor dem Fenster und starre hinaus. Zum Glück hängt eine Gardine vor meinem Fenster.
Bin ich einsam? Fühle ich mich einsam? Nein. Warum? Sollte ich das etwa? Ich war schon immer allein und demzufolge auch einsam. Ich mochte es noch nie viele Menschen um mich herum zu haben. Und von diesem Laster, genannt Gefühle, wollte ich auch immer fern bleiben.
“Wann geht diese blöde Regenphase endlich vorbei?“, stöhnte der Blondschopf vor sich hin. Niemand war bei ihm, der diese Frage hätte hören und beantworten können.
Es war in Konoha die Regensaison. Fast jeden Tag regnete es mindestens einmal ausgiebig.
“Siehst du, Hershel? Es ist so weit.” Sie senkte ihre Arme, schloss ihre Augen und öffnete sie kurze zeit später wieder. Ihr Körper kam auf Hershel zu und auf ihrem Gesicht zeichnete sich erneut ein Lächeln ab.
“Vergiss sie nicht...”
Es ist Nachmittag in Tokyo. Ein junges Mädchen ist gerade auf dem Heimweg von der Schule. Wie jeden Tag wird sie von einigen ihrer Schulkameraden verfolgt.
“Bleib endlich stehen!“ rief einer von ihnen.
“Du entkommst uns sowieso nicht!“ fügte ein anderer hinzu.
It´s a while since Sarasa and Shuri meets at this place. The last time Shuri got a bleeding nose.
“It was his own fault! Nobody paw on a girl! What is he thinking about!” cross Sarasa´s mind.
“It seems to me it was yesterday.” she suddenly said quiet.
Die heiß werdende Wüstensonne geht über der Wüste auf. Sie erreicht ein kleines, friedliches Dorf, in dem noch alle Bewohner in ihre Häusern schlafen. Die unerbitterliche Sonne aber steigt immer höher und höher.
Mal wieder hat Ran den armen Kogoro dazu verdonnert, einkaufen zu gehen. Und da sie heute Karatetraining hat muss er auch noch Conan mitnehmen. Eine echte Qual für den Meisterdetektiv.
An Conans Gesichtsausdruck kann man sehr gut ablesen, dass es ihm auch nicht gefällt.
Und wieder geht die strahlende Sonne über Kyoto auf und wieder regt sich das erste Leben auf dessen Straßen. Es ist ein Morgen wie jeder andere und er wird auch nicht anders als sonst.
Wie lange ist es her? Wie lange schon habe ich nicht mehr in deine Augen gesehen? Es kommt wir vor wie ein Jahrzehnt. Soll es wirklich erst zwei Jahre her sein? Zwei Jahre ohne dein Lächeln. Zwei Jahre, zwei lange Jahre ohne die Freude in deinen Augen zu erblicken.
In dieser Nacht weht der Wind wieder besonders stark und der Schneesturm lässt einfach nicht nach.
“Shirahime weint wieder.“ meint Shiko während sie aus dem Fenster schaut.
“Das sind nicht Shirahimes Tränen.“ erwidert Masaru kalt.
Lieber Weihnachtsmann,
ich wünsche mir so sehr genauso zu sein wie die anderen Pichus. Warum wurde ich mit eine anderen Farbe bestraft? Weißt du vielleicht die Antwort? Ich würde es so gerne wissen. Bitte mach mich wie die anderen Pichus.
Vorwort
Dieser Fanfic ist durch das Coverbild entstanden. Ich wollte unbedigt eine lustige Geschichte dazu schreiben. Jetzt, da die Story fertig ist, habe ich etwas bemerkt. Und zwar, dass es nicht so lustig ist wie ich es eigentlich haben wollte o.
Ich bin Diego. Das war ich schon immer und werde es auch immer sein. Doch ich habe mich verändert. Ob das nun gut oder schlecht ist, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr der bin, der ich einmal war.
Alles ist dunkel um ihn herum. Seine Gedanken schweben im Raum unher. Die Angst hat von ihm Besitz ergriffen. Brooklyn krampft seine Hände gegen seinen Kopf. Er versucht damit, die bösen Gedanken zu vertreiben.
Der Junge redet mit sich selbst.
Der kleine Elch namens Chopper ist mit seinen Freunden auf einer großen Reise. Zusammen mit Ruffy und seiner Crew segelt er durch die Grand Line und erlebt zusammen mit den anderen viele Abenteuer. Aber dazu musste er seine Heimat verlassen. Sein geliebtes Drum.
Shido ist bereits vor einiger Zeit gestorben und Senju auf dem Schiff von Tatara und seinen Leute. Jeder weiß nun, das Tatara eine Frau ist. Das alles ist Senjus Schuld.
Muss man die Welt wirklich immer logisch erklären können? Muss man wirklich für jede Bewegung des Körpers, für jede Entscheidung, für jeden einzelnen Gedanken den man tätigt eine logisch und plausible Erklärung haben? Diese Frage stelle ich mich schon seit schier unendlicher Zeit
Wie an vielen Morgen trainieren Sasuke und Naruto auch heute. Doch alles sollte etwas anders werden als die anderen Tage. Heute sollten sie etwas erleben, was ihnen kaum jemand glauben würde.
Wie es wohl ist allein zu sein. Sicher fragen sich das viele Menschen, aber nur wenige wissen wie es ist. Sie haben weder Familie noch Freunde. Keiner mag sie. Sie sind ihr ganzes Leben über allein.
Ich heiße Subaru Sumeragi und bin ein Himmelsdrache, auch als einer der Sieben Siegel bekannt. Ich gehe meinen Weg und träume vor mich hin. In meinen Ohren stecken die Köpfhörer von meinem neuen Player, den ich mir letztens gekauft habe.
Das Meer rauscht und schlägt gegen den Schiffsrumpf. Die Nacht ist klar und kalt. Keine Wolke ist an dem sternenklaren Nachthimmel auszumachen. Selbst das Wasser auf der Grand Line ist ruhig. Alles scheint zu schlafen. Alles, außer die Traumengel.