Ich knallte meine Hände gegen die Wand, es hallte. „Hört mich jemand?", schrie ich hinauf. Was ich sah war die Unterseite eines Holzeimers, die Vögel schienen mich mit ihrem Zwitschern mit Absicht übertönen zu wollen.
Am liebsten würde ich mich in einem tiefen Loch verstecken und nie wieder hervorkriechen.
(...)Ein Tag wie jeder anderer dachte ich mir, doch die Geräusche der zerbrechenden Gläser und das Gebrülle überzeugte mich von etwas anderem.
Herr Beingang ging durch die kalten Straßen, seine Frau war das erste Opfer, sie war schwanger gewesen. Sie wurde erstochen und beraubt.(...)[U]nd nun war es einzig allein die Rache, die ihn auf den Beinen hielt.
Unsere Beziehung fing mit nur einem Satz an: "Ich liebe dich"[...], während du erwidertest: "Mein Gefühl sagt mir, ich werde es, bis zu meinem Tod." Und du sprachst die Wahrheit.
Eine merkwürdige Atmosphäre umgab die Frau, sie war nicht ganz geheuer und dennoch, im Gegensatz zu den anderen Wanderern, schenkte der Mann der Frau seine Aufmerksamkeit.
Plötzlich wachte ich auf und merkte: Es war nur ein Traum.
Zu schön wäre es, wenn es ein Traum im Traum war. Jedoch war die Wahrheit nicht so nett, nicht zu mir...
"Von dir ist die Apokalypse zu sehen. Wo ist die See, das tiefe Meer?" Ich weinte, heute war doch der besondere Tag, was habe ich falsch gemacht? Ist es so schlimm, dass ich diesen Tag perfektionieren wollte?
Ein Tropfen bildete sich. Es lief runter, es tropfte wenige Sekunden. Die kleine Wunde heilte. Ich hörte förmlich, wie der Tropfen den Boden erreichte. Ich ließ es auf dem Boden trocknen, denn das Blut der Engel war für Menschen nicht zu erkennen.