Einst existierten Menschen und Geister friedlich nebeneinander. Die Menschen lebten in ihren Dörfern und bewirtschafteten fleißig ihre Felder, die Geister lebten in den Bäumen, den Pflanzen, den Bächen, wie es ihrer Natur entsprach.
[Digimon Frontier] Eine weitere Geschichte über die Härte der Realität, die über manch einen hereinbricht, über Schicksal und Zufälle und eine Möglichkeit, dass aus der grauen Gegenwart doch ein Stückchen Himmel gewonnen wird.
„Sag mal... wie bist du eigentlich zum Geist geworden?“
„Keine Ahnung“, antworte der Geist. Wie er an dem kleinen Tisch saß, die Arme darauf verschränkt, den Kopf auf ihnen gebettet, wirkte er weniger wie ein kaum realer Geist, vielmehr wie ein Mensch.
Anmerkungen vorneweg:
Ich habe das erste Kapitel schon einmal hochgeladen gehabt, jedoch wieder gelöscht, als ich mir nicht sicher war, ob sie jemals fertig wird.
Hallo auch!
Die Geschichte ist wieder nur sehr kurz; Noch kürzer, als meine letzte Kurzgeschichte... ^^"
Aber ich mag sie irgendwie.
Auch hierbei handelte es sich um eine Übung, die sich vorallem auf Schreibstil und Wortwahl in Bezug auf den Inhalt bezog.
Ich habe mal wieder etwas geschrieben... ^^"
Die Geschichte entstand nur heute und war auch eher eine Fingerübung, da ich ewig nicht wirklich geschrieben habe.
Vorwort: Da es in einem kreativem Tief (Tief? Das ist ein bodenloses Loch oO") entstanden ist, bin ich mir selbst nicht ganz sicher, was ich davon halten soll...