Tage bis zum Krieg
Tage bis zum Krieg
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Es war schon lange her, wo ich
was vom Lord gehört oder
gespürt hatte.
Auch wenn ich ihn liebe, so
muss es nicht heißen das dieser
dunkle Lord meine Gefühle nicht
erwidern würde.
Wir sind beide verschieden, wie
Sonne und Regen, wie laut und
leise, wie schnell und langsam.
Und doch gehören wir zusammen.
Mein Leben hängt von ihm ab, wie
sein Leben von meinen abhängt.
Wären wir doch nie Feinde
geworden!
Doch das Schicksal wollte es nicht,
das wir uns finden.
Doch ich werde es versuchen und
mich meinen Schicksal stellen, oder doch
einen anderen Weg gehen um das
Schicksal auszutricksen.
Beides ist unlogisch.
Wäre es logisch und ich eine Erklärung
hätte würde ich beide wählen, aber
so kann ich nur einen Weg wählen.
Den leichten oder den schweren Weg.
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Meine Gedanken drehen sich nur um
dich.
Ich Liebe dich, nichts kann und wird mich
daran hindern es zu sagen.
Wenn du lachst und mich damit verschmäst
weiß ich das du mich nicht liebst.
Doch hoffe ich es im Stillen und in der
Dunkelheit sowie im Licht das du mich
mich nicht verachten wirst.
Ich bete zur Sonne und der Nacht, sowie
zu den Sternen das du meine Liebe erwidern
wirst.
Ich denke jeden Tag, ja jede Sekunde nur
an dich.
Dein Gesicht spielt keine Rolle, es ist schön
für mich, kein anderer wird dich jemals
wieder zu Gesicht bekommen.
Einen goldenen Käfig werde ich zaubern,
um dich gefangen zu halten.
Ich weiß das das nicht geht, doch
wer wird mich aufhalten?
Niemand.
Das weiß ich schon.
Nicht einmal ein Todesser wird meinen
Weg kreuzen, wenn doch sterben sie.
So wie sie mich töten wollen.
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Sonne, Mond und Sterne sind meine
Zeugen, das ich hier und jetzt versuchen
werde dir meine Liebe zu gestehen.
Wird es hart?
Ich weiß es nicht.
Doch werde ich es versuchen.
Alleine nur für dich.
Liebe macht mich stark.
Doch alleine ist sie sinnlos wie
ein einzelner Baum der sich gegen den
Sturm wehrt und doch zerbricht.
Nur gemeinsam sind wir beide stark
und können alles erreichen was
wir wollen.
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Meine Tage bis zum Krieg sind
nicht mehr weit.
Nur noch zwei Tage, dann trete ich dir
Gegenüber.
Dann werde ich sehen wie du zu mir
stehen wirst.
Noch ist die Hoffnung nicht verloren.
Dir meine Liebe zu zeigen.
Werde alles geben um dein Herz
zu erobern.
Mir ist es gleich ob die anderen es
hören, ich werde nur dich ansehen.
Nur dein Gesicht vor mir sehen.
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Das Tagebuch liegt in meinen
Nachtschrank des Schlafraumes
der Gryffindors.
Wenn ich sterbe kann es jeder
lesen, doch das stört mich nicht.
Nun ist der Tag da, ich schwöre
noch immer das ich es dir sagen
werde, keine Macht der Welt wird
mich daran hindern.
Es dir zu sagen, ohne dich wäre
mein Leben nicht Lebenswert,
einfach nur trostlos und öde.
Sehen kann ich dich noch nicht,
doch wir werden uns finden in dieser
Schlacht die einfach nicht hätte sein
müssen.
Ich gehe weiter und immer wieder
rauscht ein Zauber oder Fluch
an meinen Ohren vorbei.
Das stört mich nicht, denn ich
suche nur dich allein.
Ich werde dich finden, setze all
meinen Mut und Kraft dabei ein.
Um dich zu finden, um dir zu sagen
'ICH LIEBE DICH'.
Tage bis zum Krieg sind lang.
Für mich sind sie einfach
zu lang.
Was ich denke was ich fühle
sage ich keinem, nur meinen
Tagebuch, das keiner lesen
kann ausser mir.
Das Tagebuch liegt in meinen
Nachtschrank des Schlafraumes
der Gryffindors.
Wenn ich sterbe kann es jeder
lesen, doch das stört mich nicht.
Nur du darfst es lesen, wenn wir
zusammen sind.
Weit vor mir stehst du und schaust in
das Schlachtgetümmel.
Ich sehe deine weiße Haut, sie schimmert
im Mondlicht ganz hell.
Wie ein Engel stehst du dort und wartest
nur auf mich.
Auf deine Liebe.
Ich gehe schneller, bleibe nicht stehen.
Todessern weiche ich aus um zu dir zu
gelangen.
Weit hinter mir höre ich meine Freunde
schreien.
Was sie schreien ist nicht von Bedeutung.
Ich gehe und komme immer näher an deine
schöne Gestalt, die mich verzaubert.
Nun bin ich da und du siehst mich mit
blutroten Augen an.
Sagst nichts, nicht ein einziges Wort zu mir.
Ich sehe dir in deine wunderschönen Augen.
Sie ziehen mich in deinen Bann, aus dem es
kein entkommen für mich gibt.
Dein Zauberstab ist immer noch gesenkt.
Weiter schaust du mir in meine smaragdgrünen
Augen die so strahlen wie der Todesfluch selbst.
Kein Wort.
Immer noch kein Wort dringt über deine Lippen.
Ich kann nicht sagen was ich fühle.
Habe ich es doch der Sonne, dem Mond und den
Sternen diesen Schwur gegeben.
Noch habe ich nie ein Versprechen gebrochen.
Nun ist dein Zauberstab auf mich gerichtet.
Was wirst du tun?
Setzt du ihn gegen mich ein?
Sicher nicht wenn ich bald die Worte sage.
Einige Momente stehe ich noch und dein
Zauberstab ist auf mich gerichtet.
Dann schreie ich die drei magischen Worte.
ICH LIEBE DICH.
Du siehst mich an als hätte ich dich mit den
Todesfluch getroffen.
Keine Reaktion, nicht ein blinzeln.
Dann lässt du den Zauberstab sinken.
Siehst mir aber weiter in die Augen.
Habe ich was falsch gemacht?
Langsam kommst du auf mich zu.
Was wird geschehen?
Ich rühre mich nicht nur mein Kopf geht
weiter in den Nacken, denn du bist
etwas größer als ich.
Deine Arme legen sich sachte um meinen
Nacken, dann kommt das was ich
nie erwartet hätte.
Du sagst die magischen vier Worte auch zu
mir.
Du flüsterst sie in mein Ohr, dein Atme streift
meine Haut.
Eine Gänsehaut jagt mir den Rücken runter.
Ich kann es kaum glauben, nun sind wir
vereint, bis zum bitteren Ende.
Bis uns der Tod holt.
Der Krieg war aus, beide Seiten der Schlacht
haben keine Verluste erlitten.
Ich bin wirklich froh darüber.
Doch leider wurden wir getrennt.
Du mein Tom kamst nach Askaban, ich bekam
einen Orden.
Jeder glaubte ich hätte dich reingelegt um so
den Krieg zu gewinnen.
Sollen sie denken was sie wollen.
Ich Liebe dich.
Leider hast du den Dementorenkuss
bekommen.
Ich war nicht dabei dir die Hand zu halten,
um dir Mut zu machen.
Nun sitze ich hier und schreibe in mein
neues Tagebuch, mein altes hatte Tom
bekommen.
Nun ist er nicht mehr unter den Lebenden.
Ich selbst habe mir Gift in ein Glas Wein
gegeben um bei dir sein zu können.
Die Flüssigkeit rennt meine Kehle hinunter.
Ich merke nichts, bis meine Venen heiß
werden, so als ob sie mich zerreissen wollten
von innen.
Nicht mehr lange und der Tod kommt auch
zu mir.
Um einen Besuch abzustatten.
Mein Herzschlag ist gering, doch dann sehe
ich nur noch die Schwärze, die mich umgibt.
Tot bin ich nun und sehe meinen Körper dort
auf den Boden liegen.
Du wartest schon auf mich.
Gemeinsam betreten wir das Himmelreich.
Vor den Pforten warten wir.
Sie öffnen sich für uns und wir treten ein.
So das wars.
Hoffe es hat euch gefallen.
Wie immer gehören die Figuren nicht mir.
Draco jetzt XxXWraithXxX Änderung am 10.01.2011
08.11.2007