Einbrecher! Während Taichi auf Geschäftsreise ist. Doch Mimi weiß sich zu wehren.
Liebe Ariana
alles Liebe zu deinem Geburtstag :)
aus meiner Michi Szene ist doch noch eine kleine Geschichte geworden, damit hätte ich ja nicht mehr gerechnet ;) so kurz vor Schluss quasi :)
ich hoffe dir gefällt sie ^^
Bis bald ♥
PS Die Schlüsselszene habe ich in einer meiner Kickers Geschichte verwendet, hatte aber sofort Michi im Kopf, da sie einfach perfekt zu den beiden passt - für mich :D
Viel Spaß allen beim lesen
Taichi zog seinen Koffer hinter sich aus dem Fahrstuhl. Vor der Haustüre der Wohnung, die er mit seiner Freundin teilte, blieb er stehen. Er grinste bis über beide Ohren. Er war auf Geschäftsreise gewesen, eigentlich wäre er erst morgen nach Hause gekommen. Doch er hatte es geschafft, einen früheren Flug zu bekommen. Dafür war es jetzt schon kurz vor halb vier Uhr morgens. Er hoffte, dass Mimi sich genauso sehr freute ihn zu sehen, wie er sich auf sie. Er hatte sie diese Woche wirklich vermisst. Wer hätte geglaubt, dass er und Mimi, die sich früher nur gestritten und angezickt hatten, nun schon seit vielen Jahren zusammen und immer noch verliebt waren. Er war froh, dass sie nicht nur ein Teil seines Lebens war, sondern dass sie sein Leben war. Und das wollte er ihr zeigen, daher hatte er auch etwas für sie mitgebracht.
Unter dem Licht des blauen Mondes wird eine Saiyajin mit ungewöhnlichen Aussehen geboren. Bardock und Gine entscheiden sich, ihr Kind heimlich aufzuziehen. Doch irgendwann wird das kleine Mädchen größer und will aus ihren Käfig ausbrechen. Eines Tages trifft sie einen Jungen mit finsteren Blick und bricht seine harte Schale auf.
Der Mond war blau.
Nach acht Jahren leuchtete der Vollmond über Planet Vegeta auf und dann war er blau?!
Bardock, Unterklassekrieger der Saiyajins, verstand dieses seltsame Naturphänomen nicht, aber jetzt war nicht die Zeit, um in den Himmel zu starren.
Etwas stimmte mit Gine nicht; das konnte er spüren.
Er rannte durch den Wald und vermied es, in den Himmel zu schauen. Die blauen Schatten, die das Licht des neuen Mondes auf die Erde warf, beunruhigten ihn. Nach acht Jahren gab es wieder einen Vollmond, allen Saiyajins war es verboten nach draußen zu gehen, damit es zu keiner unkontrollierten Zerstörung kam und ausgerechnet heute musste Gine ihr zweites Kind bekommen.
Er stürmte auf die fensterlose Jurte zu, ein großes, blickdichtes Zelt, das einsam im Wald stand.
Er konnte ihr Schreien hören.
„GINE?!“ rief er laut, kaum dass er herein stürmte.
Durch einen Zufall begegnet Conan, nach einem Fall Gin und rettet diesem das Leben. Doch dabei wird er selbst verletzt und kann infolge nicht mehr sehen.
Conan Edogawa, war kein gewöhnlicher Grundschüler. Das lag nicht nur daran, dass er in Wahrheit Shinichi Kudo war und damit eigentlich schon 17 Jahre alt war anstatt 7. Nein er war zudem auch noch ein sehr guter Detektiv. Nur war er bei einer Geldübergabe zu unvorsichtig gewesen und ihm wurde durch Gin das Gift APTX 4869 verabreicht, wodurch er zu Conan Edogawa wurde, einem Grundschüler. Gerade löste er als Conan einen Mordfall, um die Wahrheit zu sagen bediente er sich der Stimme von Kogoro Mori, den er solange mit einem Betäubungspfeil aus seiner Uhr schlafen schickte. Deswegen nannte man ihn auch den Detektiv der seine Fälle im schlaf löste. Ein treffender Name wie Conan fand. Erneut fragte sich der Kinder-Detektiv weshalb eigentlich immer er über die Fälle stolperte.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Anerkennung. Stolz. Liebe. All das suchte Mina in den Augen ihres Vaters und Captains Trafalgar Law vergebens. In seinen Augen scheint sie nur eine Enttäuschung zu sein. Die 17-jährige Trafalgar Mina wächst bei ihrem Vater auf der Death auf, ihre Mutter kennt sie nicht. Nachdem sie jahrelang vergebens trainierte, um wenigstens einmal den Anforderungen ihres Vaters zu entsprechen, gab sie schließlich auf, und zog sich zurück, um mit Alkohol den Alltag zu vergessen. Immer tiefer stürzt sie in ein tiefes Loch, aus dem ihr niemand rauszuhelfen vermag, geschweige denn, dass ihr Absturz wirklich wahrgenommen würde. Dabei sollte sie auf der Suche nach ihrer Identität schwere Krisen zu meistern haben, die sie nicht nur einmal an der Sinnhaftigkeit ihres Lebens zweifeln lassen werden. Aber ist sie Law wirklich so egal, oder steckt hinter seinem Verhalten ihr gegenüber ein tiefreichender Grund? Wenn ja, wird er ihr rechtzeitig helfen können?
Müde schlug ich die Augen auf. Mein Kopf dröhnte. Ich brauchte einen Moment um zu realisieren, was mich geweckt hatte. Da ertönte es wieder, ein lautes Klopfen an meiner Tür, welches sich langsam zu einem unüberhörbaren Hämmern steigerte und meinen pochenden Kopfschmerzen Konkurrenz machte. Verstimmt brummte ich, schlug die Decke zurück, stand schwankend auf und öffnete mit einem Ruck die Tür.
„Was?!?“ brüllte ich die dahinterstehende Person an, was ich Sekunden später bereute. Zwei emotionslose und kalte Augen blickten mir entgegen.
»Oh Mist«, dachte ich mir, »der hat mir gerade noch gefehlt«.
Vor mir stand mein “heißgeliebter“ Vater, kein anderer als der Chirurg des Todes, Trafalgar Law, und blickte mich mit einem Blick an, bei dem jeder andere wohl geflüchtet wäre.
„Mina“ sprach dieser mit rauer, gleichgültiger Stimme. „Ich habe dich heute Morgen beim Frühstück vermisst.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Da es meine erste Fanfiktion ist bin ich für Tipps offen.
Trafalgar Law macht eine interessante Bekanntschaft aus einer anderen Welt und erlebt Höhen und Tiefen.
Himawari Uchiha ist eine Jinchurriki und gerät durch einen Unfall in Laws Welt. Sie nimmt es wie immer gelassen und ändert das Leben von vielen. Sie erfährt eine große Veränderung. Wie wird Sie und Law damit umgehen?
Das ist ein Crossover zwischen One Piece und Naruto mit Änderungen. Naruto ist keine Jinchurrikki und hat nur Restchakra von Himawaris Geist in sich. Aber lasst euch einfach überraschen.
Ich stelle mich kurz vor, mein Name ist Himawari Uchiha oder Hyuga und heute ist mein 21. Geburtstag. Ihr fragt euch jetzt sicher warum Uchiha oder Hyuga. Ich erkläre es euch, mein Vater kommt aus der Hauptfamilie des Hyuga-Clans und meine Mutter aus dem Uchiha-Clan. Somit habe ich das Sharingan und Byakugan aber keinen Clan, da der Uchiha-Clan ausgelöscht wurde und der Hyuga-Clan mich nicht aufnehmen wollte. Ich habe keinen Sensei oder ein Team, da mich das Dorf hasst. Ich bin nämlich die Jinchuuriki der neunschwänzigen Katze Kisura oder wie die Leute Sie nennen Kishu. Ich bin ein sehr starker Ninja aber das weiß keiner. Sie denken ich bin schwach, weil ich keinen Sensei habe aber das stimmt nicht. Mittlerweile ist Kisura meine beste und einzige Freundin, sie unterrichtet mich. Ich schleiche mich auch oft aus dem Dorf um Erfahrungen zu sammeln.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Jedes Mal, wenn ich dieses Lied höre, muss ich an Sesshomaru denken und mir spuken dann gewissen Szenen durch den Kopf. Deswegen habe ich mich hingesetzt und eine FF verfasst. In der Überlegung war sogar etwas Längeres, dann habe ich mich jedoch für die kurze Version, eher für eine sehr kurze Version, entschieden.
Immerhin wollte ich schon länger wieder eine DU FF schreiben, um damit meinen unzähligen Lesern zu danken. Besonders denen, die mir nicht still die Treue halten, sondern mich auf ihre Weise motivieren. Bei meiner spärlichen Freizeit hätte ich sonst das Schreiben bereits aufgegeben.
Allerdings musste ich beim Refrain die Zeitform ändern, damit es in die FF passt. Die komplette Lyrik habe ich am Ende der Geschichte eingefügt.
Ein Spiel, mit falschem Ausgang, führt zu einem Duell zwischen zwei eiskalten Gegnern.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.