Saori fragt sich, ob es nicht doch hoffnungslos ist, sich ausgerechnet in den immer mürrisch wirkenden Kageyama verliebt zu haben.
Zu einem Volleyballspiel gehen? Das hätte Saori früher nicht gemacht. Aber nun ist sie nunmal auf der Oberschule, auf der Karasuno High. Und diese Schule hat ein sehr gutes Volleyballteam. Im Jahr zuvor waren die Jungen sogar beim Frühlingsturnier - den Nationalen Meisterschaften - zumindest hat man ihr das so gesagt, scheint wohl etwas größeres gewesen zu sein. Da sie davon jedoch keine Ahnung hat, kann sie dazu nichts sagen. Heute findet das Finale des Interhigh statt, an dem der Karasuno Volleyball Club gegen eine andere Mannschaft antritt, keine Ahnung, gegen welche. Doch jeder, der heute zum Finale gehen will, der wird dafür von der Schule vom Unterricht freigestellt. Da ihre Freundinnen alles lieber machen wollen als ihm Unterricht zu sitzen, ist auch Saori jetzt auf den Weg in die Sporthalle, in der das Spiel stattfindet.
Als Dämon mit einem langen Leben gesegnet schätzt Inu no Taisho trotz allem die vergänglichen Dinge. Um sich in seinem Leben Abwechslung zu bieten, zieht es ihn ständig in die Ferne. Oft dauern seine Reisen Monate. Doch seit einiger Zeit findet er sich unbewusst immer wieder zur Weihnachtszeit in der Nähe eines verschneiten Bergdorfes, außerhalb des Ortes bei einem kleinen Haus wieder. Jahr für Jahr lauscht er dem Gesang eines blinden Mädchen. Freundschaft, Schmerz/Trost , Inu no Taisho & OC
Meine Weihnachts FF von 2015, die ich aus Zeitgründen im letzten Jahr nicht fertigstellen konnte. Deswegen beschloss ich, sie dieses Jahr zu präsentieren. Nun habe ich die Geschichte nicht nur überarbeitet, sondern etwas verlängert. Will doch meine Leser nicht enttäuschen.
Ich hoffe, es lohnt sich noch, Zeit zu investieren. Leider ist der Inuyasha FF Trend sehr rückläufig. Andere Autoren stimmen mir da bestimmt zu.
♬ Zauberhafte Melodie ♬
Kapitel 1 - Gerettet
Trotz des eisigen Windes rührte sich die einsame Gestalt nicht von der Stelle. Regenlos verharrte sie und verschmolz mit der Umgebung, kaum sichtbar für ein menschliches Auge. Dicke Schneeflocken schwebten um ihn herum zum Boden nieder, bedeckten die kahle Landschaft wie mit einem weißen Tuch. Das unbewegliche Wesen, selbst völlig in Weiß gekleidet, genoss die friedliche Stille.
Naruto, Geister, Spirits und Übersinnliches, Wichteln
In der Tokio Schule Sky High School gibt es zwei berüchtigte Gangs. Die Akastuki und Konoha Gang. Seit 2 Jahren sind die Rivalen in allen Ebenen. Nach dem die Akastuki Gang einen seltsamen Vorschlag macht, dass die Konoha Gang in die alte verlassenen Fire High School, die außerhalb der Stadt liegt, einen wichtigen Gegenstand suchen sollen. Wenn sie es finden, akzeptiert die Akastuki Gang ihre Rivalen als die beste Gang der Schule. Sofort nehmen sie das Angebot an und betreten mitten in der Nacht die High School, ohne zu ahnen, das ein Fluch auf der Schule liegt. Ein Fluch, der viel fordert.
Dieser Fanfiction entstand durch das Frühlingswichtel 2015 des Fanfiction Wichtel-Zirkels für mein liebes Wichtelkind-Tetsuki- Thema:Frühjahrsmüdigkeit
Alles scheint endlich perfekt zu sein.
Nachdem Gin ihm endlich seine Liebe gestanden hat, fühlt sich Akai nun wie der glücklichste Mensch auf Erden. Doch schon bald wird dem frisch verliebten Paar klar, dass sie ihrer Zweisamkeit nicht mehr länger nachgehen können. Ein mulmiges Gefühl breitet sich in Gins Magengrube aus und er fragt sich, wie lange sein Geliebter und er noch in ihrem vermeintlich friedlichen Versteck sicher sind. Wem der beiden wird ihre Liebe wohl letztlich zum Verhängnis werden?
Findet es im dritten, finalen Teil der Geschichte heraus.
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Ich begrüße alle Leser zum dritten und letzten Teil dieser Geschichte. o/
Zugegeben, eigentlich war es nicht geplant noch einen Teil zu schreiben. Die Idee kam uns spontan, auch weil ich fand, dass der zweite Teil zu ruhig von statten ging und viel Slice of Life enthalten war. Deswegen haben wir beschlossen, die Geschichte ordentlich mit noch ein bisschen Aktion abzuschließen.
Ich werde die Kapitel in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen, was manchmal etwas länger dauern kann. :D
Hier noch einige Informationen im Voraus:
- Wenn ihr die beiden vorherigen Teile nicht gelesen habt, könnt ihr dieser Fortsetzung nicht folgen
- In der Geschichte geht es um das Pairing Gin X Shuichi Akai, wer dieses nicht mag sollte das hier nicht lesen
- Wie immer sind intime und gewalttätige Inhalte enthalten, die ich mit Altersbeschränkung veröffentlichen werde
> Ich möchte an der Stelle darauf hinweisen, dass es viele "sadistisch verfasste" Kapitel geben wird, und ich die Trigger-Warnungen nicht umsonst schon im Voraus gesetzt habe. Ich werde bei den betreffenden Kapiteln nochmal im Autorenvorwort extra drauf hinweisen, wenn ich die Kapitel nicht unbedingt auf +18 setze. <
- Wir haben wie beim ersten Teil wieder einen OC hinzugefügt
- Wir bemühen uns möglichst fehlerfrei zu schreiben, wobei es passieren kann, dass wir doch manchmal was übersehen
Das war's mit der langen Vorrede,
habt viel Spaß beim lesen. :) Weiterlesen
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Da es meine erste Fanfiktion ist bin ich für Tipps offen.
Trafalgar Law macht eine interessante Bekanntschaft aus einer anderen Welt und erlebt Höhen und Tiefen.
Himawari Uchiha ist eine Jinchurriki und gerät durch einen Unfall in Laws Welt. Sie nimmt es wie immer gelassen und ändert das Leben von vielen. Sie erfährt eine große Veränderung. Wie wird Sie und Law damit umgehen?
Das ist ein Crossover zwischen One Piece und Naruto mit Änderungen. Naruto ist keine Jinchurrikki und hat nur Restchakra von Himawaris Geist in sich. Aber lasst euch einfach überraschen.
Ich stelle mich kurz vor, mein Name ist Himawari Uchiha oder Hyuga und heute ist mein 21. Geburtstag. Ihr fragt euch jetzt sicher warum Uchiha oder Hyuga. Ich erkläre es euch, mein Vater kommt aus der Hauptfamilie des Hyuga-Clans und meine Mutter aus dem Uchiha-Clan. Somit habe ich das Sharingan und Byakugan aber keinen Clan, da der Uchiha-Clan ausgelöscht wurde und der Hyuga-Clan mich nicht aufnehmen wollte. Ich habe keinen Sensei oder ein Team, da mich das Dorf hasst. Ich bin nämlich die Jinchuuriki der neunschwänzigen Katze Kisura oder wie die Leute Sie nennen Kishu. Ich bin ein sehr starker Ninja aber das weiß keiner. Sie denken ich bin schwach, weil ich keinen Sensei habe aber das stimmt nicht. Mittlerweile ist Kisura meine beste und einzige Freundin, sie unterrichtet mich. Ich schleiche mich auch oft aus dem Dorf um Erfahrungen zu sammeln.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.