Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Vampire Hunter D: Der kleine D wird von seiner Mutter zu dem mächtigen Vampirlord Valentin Garde gebracht. Dieser soll den damaligen Prinz und Dhampir im Schwertkampf und in der Magie unterrichten. Zwischen dem Vampir-Mensch-Mischling und dem Vampir entsteht eine enge Beziehung, denn Valentin nimmt eine wichtige, prägende Rolle in dem Leben des späteren Vampirjägers ein... http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=beschreibung&rpg=408716
First Vampire kiss
Neugierig blickte der kleine Junge hinter seiner Mutter hervor. Die zierlichen Hände klammerten sich an den Stoff des weißen Kleides.
"D, komm doch hervor, mein Schatz."
Der Junge sah ängstlich zu seiner Mutter hoch. Doch diese lächelte nur ermutigend, nahm seine Hand und zog ihn vor sich.
"Sag ´Gute Nacht´ und stell dich dem netten Herren vor."
Der Vierjährige kaute nervös auf den Unterlippe, hob aber den Kopf und verbeugte sich vor dem großen Mann.
"Gute Nacht, MyLord. Ich bin Dracula, aber Mama und Papa nennen mich nur D."
Der Mann lächelte und ging vor dem Jungen in die Knie.
"Schön disch kennen zu lernen, junger D. Mein Name ist Valentin Garde. Du kannst misch Valentin nennen. In Ordnung?"
D lächelte schüchtern und nickte. D´s Mutter lachte und gab ihrem Sohn einen Kuss auf die Stirn.
"Gut, dann lass ich euch beide Hübschen mal allein.
Dieser kleiner One Shot umfasst kurze Einblicke in die Gedankenwelt und das Leben der Sharon/Chris Vineyard.
Achtung: Es kommen kleine Spoiler vor
Dies ist ein Beitrag für den Zirkel Assoziatives Schreiben http://animexx.onlinewelten.com/zirkel/assoziativ/beschreibung/
mit dem Satz: Und doch war da diese schwache, bange Stimme in mir, die sich fragte, ob es sehr wehtun würde, wenn...wenn es ein schlechtes Ende nahm.
„Und doch war da diese schwache, bange Stimme in mir, die sich fragte, ob es sehr wehtun würde, wenn...wenn es ein schlechtes Ende nahm.“
Die junge, blonde Frau blickte auf das Drehbuch in ihrer Hand. Allein bei diesem ersten Satz, verdrehte sie ihre eiskalten, blauen Augen. Sie strahlten Hass, Wut, aber auch Einsamkeit aus und erinnerten sie an früher.
„Der Satz ist doch wohl nicht ernst gemeint“, sprach sie schelmisch, aber auch arrogant.
„Was willst du damit sagen, Chris?“, wollte der Regisseur wissen.
„Wer verzapft solche Sätze? Das ist doch Mist. Warum wurde das Drehbuch ohne meine Zustimmung verändert? Ich will mit meinem Agenten sprechen“, dies waren ihre letzten Worte, ehe sie das Drehbuch auf den Tisch warf.
Schon seit geraumer Zeit ließ sie sich nun in Tokyo schon nieder.
Das ist meine Wichtelgeschichte für Andromeda. Alles ihr, nichts mehr meins, verschenkt. ^.^
Es ist kurz, es ist verquer, es hat keinen Inhalt, es ist nur eine kleine Annäherung, es kitscht, es sind einfach Seto und Joey.
Wichtelgeschenk für Andromeda
Aus allen Wolken
Wie war ich bloß in diese Lage geraten? Wie konnte es nur soweit kommen? Wieder eine dieser Situationen in denen ich nicht umhin kam mir einfach selber Leid zu tun, obwohl Selbstmitleid eigentlich eine Eigenschaft ist, die ich versuchte weit möglichst von mir zu schieben.
Und wahrscheinlich war ich auch noch der einzige Mensch auf diesem gottverdammten Planeten, der Mitleid mit mir hatte. Vermutlich aus dem ganz einfachem Grund, dass keiner außer mir sich meiner fürchterlichen Lage bewusst war.
Ich. Hier, in diesem riesigen Gebäude. Mehr fehl am Platz, als eine Blutwurst auf dem Kongress des vegetarischen Tierschützerverbundes. Ich, Joey Wheeler, in dem wohl größten Wolkenkratzer in Domino-City oder auch sonst auf diesem Kontinent. Was ich hier mache? Was ich in der Kaiba Corporation zu suchen hatte? Nichts! Ganz klar.
Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Ranma 1/2, Final Fantasy, Candidate for Goddess, Detektiv Conan
So seltsam es klingen mag: diese Geschichte habe ich eines Nachts in voller Länge geträumt und fand sie so schön bzw. so verrückt, so dass ich beschlossen habe, sie hier zu veröffentlichen. Natürlich sind da so einige Sachen dazugekommen, um die Spannung zu erhöhen^^.
Diese Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben und wird von Helen Riley erzählt (im Traum war ICH die Helen - aber das nur am Rande *höhö* XDD)
Als allererstes: die Geschichte wird wohl etwas länger sein, daher meine Bitte: nehmen Sie sich Zeit und holen Sie sich erstmal etwas zu trinken oder zu knabbern, bevor ich diese erzähle. Und zweitens: Sie ist wirklich wahr, so verrückt und unrealistisch sie sich anhören mag. Dann kann ich anfangen zu erzählen. Also, es handelt sich um mich und um Rioroute Vilgyna...
ARGH!!!! Nicht einmal diesen Namen kann ich schreiben, ohne vor Wut meinen Stift zu zerdrücken. Dieser Rioroute ist ein unbeschreiblicher, arroganter, dummer Vollidiot und ...
Nein, so wird das nichts. So kommen Sie sicher noch durcheinander. Ich werde der Reihe nach erzählen müssen.
Mein Name ist Helen Riley, ich bin 15 Jahre alt, singe leidenschaftlich gerne und bin genau so, wie man sich einen Streber vorstellt. Na ja, abgesehen von den Schleimereien bei den Lehrern natürlich.
Unter dem Licht des blauen Mondes wird eine Saiyajin mit ungewöhnlichen Aussehen geboren. Bardock und Gine entscheiden sich, ihr Kind heimlich aufzuziehen. Doch irgendwann wird das kleine Mädchen größer und will aus ihren Käfig ausbrechen. Eines Tages trifft sie einen Jungen mit finsteren Blick und bricht seine harte Schale auf.
Der Mond war blau.
Nach acht Jahren leuchtete der Vollmond über Planet Vegeta auf und dann war er blau?!
Bardock, Unterklassekrieger der Saiyajins, verstand dieses seltsame Naturphänomen nicht, aber jetzt war nicht die Zeit, um in den Himmel zu starren.
Etwas stimmte mit Gine nicht; das konnte er spüren.
Er rannte durch den Wald und vermied es, in den Himmel zu schauen. Die blauen Schatten, die das Licht des neuen Mondes auf die Erde warf, beunruhigten ihn. Nach acht Jahren gab es wieder einen Vollmond, allen Saiyajins war es verboten nach draußen zu gehen, damit es zu keiner unkontrollierten Zerstörung kam und ausgerechnet heute musste Gine ihr zweites Kind bekommen.
Er stürmte auf die fensterlose Jurte zu, ein großes, blickdichtes Zelt, das einsam im Wald stand.
Er konnte ihr Schreien hören.
„GINE?!“ rief er laut, kaum dass er herein stürmte.
Das ist einer meiner ersten Naruto Fanfics. Ich hoffe er gefällt euch und ihr lest euch auch die weiteren Kapis durch. Ich werde im laufe der Zeit immer neue Kapis reinstellen. Was ich euch schon mal sagen kann ist, dass dieser FF weit !!!ÜBER HUNDERT!!! Kapis haben wird.
Ich hab die ganze Story nämlich schon bis zum Ende durchgeplant. D.h. ich muss es nur noch aufs Papier übertrage, aber in dem Falle auf Microsoft Word und wie es aussieht, dauert es noch etwas, bis ich fertig werde. Wünscht mir schon mal Glück, dass ich es auch wirklich schaffe, und davor nicht vor Schreiberritis strebe, oder so. >3<
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Wie schon im Nachwort, des 27 Kapitels erwähnt habe ich gewartet bis ich mein Stundenplan bekommen habe. Es sieht leider schlecht aus, was bedeutet, dass ich immer sonntags meine neuen Kapis reinstelle. Ich schaff es einfach nicht montags die Story zu aktualisieren und dann noch pünktlich beim Theater zu sein. Neija…. Dafür habt ihr die neuen Kapis ein Tag vorher. ^^
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ANMERKUNG:
Dieser FF müsste was für Leute sein, die auf das Pairing Madara x Sakura stehen.
Nicht geeignet für Leute die kein Romantik mögen. Es kommen ziemlich viele Stellen vor, die damit voll bepackt sind.
Falls ihr irgendwelche Rechtschreibfehler findet, behaltet die. :D
'Was man findet, darf man behalten' ^o-
Viel Spaß beim lesen und Danke das ihr euch die Zeit nimmt um euch meine Story durch zu lesen. Ich freu mich immer wieder auf Feedback. _(..)_ *Tief verbeug*
Eure Mimichen_
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Sorry das ich diesen FF Pausiere. Keine Sorge! Ich hab ihn nicht vergessen. Nur nehme ich momentan an ziemlich vielen Schreibwettbewerben teil und muss noch so einige geschichten zu ende schreiben. Ich brauch daher mehr Zeit. Wenndie Storys alle einigermaßen beendet wurden,mach ich mich wieder auf diese Geschichte weiter zu schreiben. ^^ Weiterlesen
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.