Tage bis zum Krieg von XxXWraithXxX (Tom und Harry) ================================================================================ Kapitel 1: Tage bis zum Krieg ----------------------------- Tage bis zum Krieg Tage bis zum Krieg sind lang. Für mich sind sie einfach zu lang. Was ich denke was ich fühle sage ich keinem, nur meinen Tagebuch, das keiner lesen kann ausser mir. Es war schon lange her, wo ich was vom Lord gehört oder gespürt hatte. Auch wenn ich ihn liebe, so muss es nicht heißen das dieser dunkle Lord meine Gefühle nicht erwidern würde. Wir sind beide verschieden, wie Sonne und Regen, wie laut und leise, wie schnell und langsam. Und doch gehören wir zusammen. Mein Leben hängt von ihm ab, wie sein Leben von meinen abhängt. Wären wir doch nie Feinde geworden! Doch das Schicksal wollte es nicht, das wir uns finden. Doch ich werde es versuchen und mich meinen Schicksal stellen, oder doch einen anderen Weg gehen um das Schicksal auszutricksen. Beides ist unlogisch. Wäre es logisch und ich eine Erklärung hätte würde ich beide wählen, aber so kann ich nur einen Weg wählen. Den leichten oder den schweren Weg. Tage bis zum Krieg sind lang. Für mich sind sie einfach zu lang. Was ich denke was ich fühle sage ich keinem, nur meinen Tagebuch, das keiner lesen kann ausser mir. Meine Gedanken drehen sich nur um dich. Ich Liebe dich, nichts kann und wird mich daran hindern es zu sagen. Wenn du lachst und mich damit verschmäst weiß ich das du mich nicht liebst. Doch hoffe ich es im Stillen und in der Dunkelheit sowie im Licht das du mich mich nicht verachten wirst. Ich bete zur Sonne und der Nacht, sowie zu den Sternen das du meine Liebe erwidern wirst. Ich denke jeden Tag, ja jede Sekunde nur an dich. Dein Gesicht spielt keine Rolle, es ist schön für mich, kein anderer wird dich jemals wieder zu Gesicht bekommen. Einen goldenen Käfig werde ich zaubern, um dich gefangen zu halten. Ich weiß das das nicht geht, doch wer wird mich aufhalten? Niemand. Das weiß ich schon. Nicht einmal ein Todesser wird meinen Weg kreuzen, wenn doch sterben sie. So wie sie mich töten wollen. Tage bis zum Krieg sind lang. Für mich sind sie einfach zu lang. Was ich denke was ich fühle sage ich keinem, nur meinen Tagebuch, das keiner lesen kann ausser mir. Sonne, Mond und Sterne sind meine Zeugen, das ich hier und jetzt versuchen werde dir meine Liebe zu gestehen. Wird es hart? Ich weiß es nicht. Doch werde ich es versuchen. Alleine nur für dich. Liebe macht mich stark. Doch alleine ist sie sinnlos wie ein einzelner Baum der sich gegen den Sturm wehrt und doch zerbricht. Nur gemeinsam sind wir beide stark und können alles erreichen was wir wollen. Tage bis zum Krieg sind lang. Für mich sind sie einfach zu lang. Was ich denke was ich fühle sage ich keinem, nur meinen Tagebuch, das keiner lesen kann ausser mir. Meine Tage bis zum Krieg sind nicht mehr weit. Nur noch zwei Tage, dann trete ich dir Gegenüber. Dann werde ich sehen wie du zu mir stehen wirst. Noch ist die Hoffnung nicht verloren. Dir meine Liebe zu zeigen. Werde alles geben um dein Herz zu erobern. Mir ist es gleich ob die anderen es hören, ich werde nur dich ansehen. Nur dein Gesicht vor mir sehen. Tage bis zum Krieg sind lang. Für mich sind sie einfach zu lang. Was ich denke was ich fühle sage ich keinem, nur meinen Tagebuch, das keiner lesen kann ausser mir. Das Tagebuch liegt in meinen Nachtschrank des Schlafraumes der Gryffindors. Wenn ich sterbe kann es jeder lesen, doch das stört mich nicht. Nun ist der Tag da, ich schwöre noch immer das ich es dir sagen werde, keine Macht der Welt wird mich daran hindern. Es dir zu sagen, ohne dich wäre mein Leben nicht Lebenswert, einfach nur trostlos und öde. Sehen kann ich dich noch nicht, doch wir werden uns finden in dieser Schlacht die einfach nicht hätte sein müssen. Ich gehe weiter und immer wieder rauscht ein Zauber oder Fluch an meinen Ohren vorbei. Das stört mich nicht, denn ich suche nur dich allein. Ich werde dich finden, setze all meinen Mut und Kraft dabei ein. Um dich zu finden, um dir zu sagen 'ICH LIEBE DICH'. Tage bis zum Krieg sind lang. Für mich sind sie einfach zu lang. Was ich denke was ich fühle sage ich keinem, nur meinen Tagebuch, das keiner lesen kann ausser mir. Das Tagebuch liegt in meinen Nachtschrank des Schlafraumes der Gryffindors. Wenn ich sterbe kann es jeder lesen, doch das stört mich nicht. Nur du darfst es lesen, wenn wir zusammen sind. Weit vor mir stehst du und schaust in das Schlachtgetümmel. Ich sehe deine weiße Haut, sie schimmert im Mondlicht ganz hell. Wie ein Engel stehst du dort und wartest nur auf mich. Auf deine Liebe. Ich gehe schneller, bleibe nicht stehen. Todessern weiche ich aus um zu dir zu gelangen. Weit hinter mir höre ich meine Freunde schreien. Was sie schreien ist nicht von Bedeutung. Ich gehe und komme immer näher an deine schöne Gestalt, die mich verzaubert. Nun bin ich da und du siehst mich mit blutroten Augen an. Sagst nichts, nicht ein einziges Wort zu mir. Ich sehe dir in deine wunderschönen Augen. Sie ziehen mich in deinen Bann, aus dem es kein entkommen für mich gibt. Dein Zauberstab ist immer noch gesenkt. Weiter schaust du mir in meine smaragdgrünen Augen die so strahlen wie der Todesfluch selbst. Kein Wort. Immer noch kein Wort dringt über deine Lippen. Ich kann nicht sagen was ich fühle. Habe ich es doch der Sonne, dem Mond und den Sternen diesen Schwur gegeben. Noch habe ich nie ein Versprechen gebrochen. Nun ist dein Zauberstab auf mich gerichtet. Was wirst du tun? Setzt du ihn gegen mich ein? Sicher nicht wenn ich bald die Worte sage. Einige Momente stehe ich noch und dein Zauberstab ist auf mich gerichtet. Dann schreie ich die drei magischen Worte. ICH LIEBE DICH. Du siehst mich an als hätte ich dich mit den Todesfluch getroffen. Keine Reaktion, nicht ein blinzeln. Dann lässt du den Zauberstab sinken. Siehst mir aber weiter in die Augen. Habe ich was falsch gemacht? Langsam kommst du auf mich zu. Was wird geschehen? Ich rühre mich nicht nur mein Kopf geht weiter in den Nacken, denn du bist etwas größer als ich. Deine Arme legen sich sachte um meinen Nacken, dann kommt das was ich nie erwartet hätte. Du sagst die magischen vier Worte auch zu mir. Du flüsterst sie in mein Ohr, dein Atme streift meine Haut. Eine Gänsehaut jagt mir den Rücken runter. Ich kann es kaum glauben, nun sind wir vereint, bis zum bitteren Ende. Bis uns der Tod holt. Der Krieg war aus, beide Seiten der Schlacht haben keine Verluste erlitten. Ich bin wirklich froh darüber. Doch leider wurden wir getrennt. Du mein Tom kamst nach Askaban, ich bekam einen Orden. Jeder glaubte ich hätte dich reingelegt um so den Krieg zu gewinnen. Sollen sie denken was sie wollen. Ich Liebe dich. Leider hast du den Dementorenkuss bekommen. Ich war nicht dabei dir die Hand zu halten, um dir Mut zu machen. Nun sitze ich hier und schreibe in mein neues Tagebuch, mein altes hatte Tom bekommen. Nun ist er nicht mehr unter den Lebenden. Ich selbst habe mir Gift in ein Glas Wein gegeben um bei dir sein zu können. Die Flüssigkeit rennt meine Kehle hinunter. Ich merke nichts, bis meine Venen heiß werden, so als ob sie mich zerreissen wollten von innen. Nicht mehr lange und der Tod kommt auch zu mir. Um einen Besuch abzustatten. Mein Herzschlag ist gering, doch dann sehe ich nur noch die Schwärze, die mich umgibt. Tot bin ich nun und sehe meinen Körper dort auf den Boden liegen. Du wartest schon auf mich. Gemeinsam betreten wir das Himmelreich. Vor den Pforten warten wir. Sie öffnen sich für uns und wir treten ein. So das wars. Hoffe es hat euch gefallen. Wie immer gehören die Figuren nicht mir. Draco jetzt XxXWraithXxX Änderung am 10.01.2011 08.11.2007 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)